Bekennung zum Angriff auf die Gendarmerie Chile
Chile- Erklärung der Aktion für die Gefangenen
Kommuniqué an die mail libertadalos14a.blogspot.com
Es war Rache
Unter der Woche erfuhren wir von der willkürlichen Versetzung der Genossen, die im Fall Bombas im Knast Santiago 1 verhaftet wurden und von ihrem folgenden Hungerstreik und einen Monat langer Bestrafung, das Ganze wurde vom Zusammenschlagen unseres Bruders Abuelo (Camilo) ergänzt.
Darum haben wir uns entschieden uns mit handwerklichen gebräuchlichen Mitteln zu bewaffnen, um zur Rache zu schreiten.
„Hier Befehlen die Bullen“ hatte der Agressor unter den Gendarmen erklärt... heute unsere Antwort: „Drinnen und draussen, befehlen alle, es hängt nur vom Willen und der Überzeugung ab.“
Herren Gendarmen, verfluchte Kerkermeister: Die anarchistischen Gefangenen rührt ihr nicht an, das sollt ihr wissen. Wir werden keinen weiteren Missbrauch, weder gegen die als Geiseln genommenen Genossen, weder gegen die Besuche noch die Packete der Gefangenen akzeptieren. Und du, Stawa Alejandro Peña, hör auf zu stören, du weisst sehr wohl, dass wir AnarchistInnen KEINE FÜHRER HABEN, und dass folglich, KEINE ILLEGALE VEREINIGUNG MÖGLICH IST. An die Gendarmerie von Chile... du bist schon gewarnt.
WEG MIT DER LEY ANTITERRORISTA
FREIHEIT FÜR DIE ANGEKLAGTEN IM FALL BOMBAS
(Wir benutzen die Gelegenheit um internationalistische solidarische Grüsse nach England, Spanien, Mexico, Griechenland, Argentinien, Kanadaunter anderen, und den Gefangenen Mapuche zu senden, die den Kampf fortführen.)