DIE BRITISCHE BEHÖRDE ZUR ERNÄHRUNGSSICHERHEIT UND DIE BIOTECHMULTIS GEMEINSAM FÜR DEN GVO-ANBAU
Es ist an der Zeit, den Kampf gegen Gentech kraftvoll zu relancieren.
Die Food Standart Agency (FSA), britische Behörde für Ernährungssicherheit, Pendant zur EFSA, Arm in Arm mit dem Agricultural Biotechnology Council (ABC) als Biotechlobby, wirbt für die Notwendigkeiten des GVO-Anbaus in Europa. Ein besonderes Augenmerk gilt für GVO-Futter, dank dem die GVO denn auch schon seit Jahren stillschweigend den Kontinent beglücken.
Die Biotechmultis benötigen von der FSA eine positive Beurteilung der GVO-Anpflanzungen. Nach der Sichtung ihres Berichtes liessen sie den Verändern um die Notwendigkeit noch stärker zu betonen, auch in Europa mit dem Anbau transgener Pflanzen zu beginnen; und gaben sich dabei nicht einmal mehr die Mühe eines neutralen Anscheins.
Es drückt klar aus, dass die Meinungen des FSA (wie auch der EFSA und der amerikanischen FDA) nicht einfach Meinungen sind, sondern eine Schlüsselrolle beim Durchwinken aller Schädlichkeiten spielen.
Unterdessen haben wir den Vorstoss der englischen Regierung, die s ich für die Öffnung gegenüber Gentech ausspricht.
Dazu erinnern wir sie an die Sabotagen und Zerstörungen der 52 GVO-Versuchsfelder in England, was Anpflanzung auf freiem Feld ausgeschaltet und angehalten hat.
Hinter der üblichen Begründung für den Nutzen der GVO zur Lösung des Welthungerproblems stecken einzig die Interessen der Multis und der privaten und öffentlichen Forschung: die mit allen Mitteln den WIderstand gegen Biotech brechen wollen um die GVO-Verbreitung in Europa irreversibel zu machen.
Es ist immer nötiger und dringlicher den Fortschritt von Gentech aufzuhalten. Wir müssen zum Wachstum und zur Stärkung der Mobilisierung gegen die Zulassung der GVO in Europa beitragen.
Wir müssen die Technisierung des Lebenden umkeher bevor wir unendliche GVO-Anbauflächen ansehen müssen, bevor es zu spät ist.