28 Bullenautos in Tijuana abgefackelt
(Üb. von mc, Zwangsarbeitslager Pöschwies, Zürich, Schweiz, 14.12.09. Leider konnte ich dieses Jahr über die zahlreichen anderen anarchistisch-zivilisationskritischen und aufständischen Angriffe in Lateinamerika, deren Nachricht bzw. Bekennerlnnenschreiben ich regelmässig in kastilianischen und/oder italienischen Versionen sowohl von italienischen Genosslnnen als auch von einer schweizerische Genossin von lnternetseiten kopiert
erhalte, aus Gründen der Überlastung nicht weiter übersetzen und einigen Korrespondenzen beilegen. Ein weiterer Grund dazu ist, dass mir Rückmeldungen im deutschen Sprachraum für ein lnteresse bzw. eine ev. Weiterverbreitung draussen für diese Arbeit meinerseits bzw. die betreffenden Aktionen/Widerständen im so femen Kontinent schlicht fehlen. Dafür führe ich die Übersetzungen der mit bekannten im deutschsprachigen bzw. EU-Raum (Deutschland, Schweiz) stattfindenden revolutionären Aktionen auf ltalienisch weiter, da sie für mich
feststellbar in italienischen revolutianären Ausdrücken/Medien auf Interesse und Weiterverbreitung stossen. Die (Einsendedatum 9. Dez. 2009) Vorliegende ist nur eine von vielen anarchistischen Aktionen in Mexiko, Chile und
Argentinien, die sich (gegenseitig) solidarisch zu den Gefangenen revolutionären Anarchisten und ihren Knastkämpfen vor Ort, in Europa und überall verhalten.)
Mexiko - Direkte aufständische Aktion in Tijuana, Baja California (4.12.2009)
Ein Gruss an jene, die kämpfen!
Wir sind keine neue Organisation, die ihre geliebten Kürzel den Medien der Kontrolle und der
Verdummung vorstellt. Wir sind keine neue Guerilla, und auch keine neue Partei. Wir sind keine Avantgarde und erheben auch nicht den Anspruch es zu sein, wir führen niemand an, wir vertreten niemanden.
Wir vertreten nur uns selbst und dazu haben wir eine Affinitätsgruppe gegründet und entschieden, den Kampf gegen alles, was uns unterdrückt und ausbeutet, selbstständig zu führen. Wir haben uns zum Angriff, zur Antwort gegen den Tod entschieden, der uns von Staat und Kapital in seinem Abrichtungswahn auferlegt wird.
Wir zogen das Schweigen vor. Wir zogen es vor total anonym zu handeln. Aber die Massenmedien der Kontrolle im Dienste der Ausbeuter versuchten jene zu hintergehen, die kämpfen, und haben uns dazu gezwungen das zu sagen, was sie verschweigen. Für den Kapitalismus und den Staat sind wir alle Vandalen und Kriminelle, aber wir wissen, dass sich hinter dem Krieg gegen den Drogenhandel der Krieg gegen die Unterdrückten und Ausgegrenzten versteckt. Darum entschieden wir uns, angesichts der Lüge und Manipulation, zur Gegeninformation.
Genau vor einer Woche, lezten Montag, haben wir mit libertärem Feuer neue Streifenwagen
angegriffen, die auf dem Parkplatz des Bulevar OHiggins (auf der Via Rapida) in der Kolonie Fortin de las Flores und Vertretung Mazda y Mega Dulces in dieser Stadt auf ihre Übergabe an die Gemeindebehörden warteten.
Es gelang uns 28 Streifenwagen der Secretaria de Seguridad Publica Municipal der Marke Pick Up Ford F-150 (Typ Lobo) 2010 zu zerstören. 6 wurden völlig zerstört und 22 stark beschädigt, was ein Verlust von einer Million mexikanische Pesos bedeutet.
Diese Aktion ist kein Vandalenakt und auch keine Operation der "organisierten Kriminalität" unter dem Befehl der Arellano, des Dr. Caro, des El Teos oder el Muletas. Diese Aktion ist eine anonyme anarchistische Soliaktion für alle unseren Gefangenen, die vom Staat in Geiselhaft genommen wurden, für die solidarische Woche zur Agitation und zur Ausübung von Druck für die vom chilenischen Staat in Geiselhaft genommenen Gefangenen und als Unterstützung des Hungerstreiks des Genossen Gabriel Pombo da Silva als lnstrument des revolutionären Kampfes unserer gefangenen Genossen. Unsere Aktion ist in Solidarität mit dem Genossen Emmanuel Hemandez Hernandez, Gefangener in Mexiko
Stadt, und in Solidarität mit Gabriel Pombo da Silva, Marco Camenisch, Juan Carlos Rodriguez, SergionMaria Stefani, Francesco Porcu, Alessandro Settepani, Leonardo Landi, Pablo Carvajal, Matias Castro, Axel Osorio, Diego Petrissans, Amadeu Casellas Ramon, Alfredo Maria Bonanno, Christos Stratigopoulos und alle anarchistischen Gefangenen des sozialen Krieges.
Auf das die aufständischen Flammen unserer Aktion bis in ihre Zellen reichen, damit sie den libertären Geruch des Benzins riechen können, und der Aufschrei eurer Namen in den Ohren der Mächtigen widerhallen möge.
Den Gegenangriff vermehren, auf zu Aktionen in der ganzen Stadt.
Die aufständische Kreativität ist grenzenlos!
Tod den Schergenl
DIE GEFANGENEN GEISELN IN DEN KNASTEN DES KAPITALISMUS MÜSSEN RAUS!
Feuer für alle Knäste derWelt!
Anonyme Anarchistische Aktion
erhalte, aus Gründen der Überlastung nicht weiter übersetzen und einigen Korrespondenzen beilegen. Ein weiterer Grund dazu ist, dass mir Rückmeldungen im deutschen Sprachraum für ein lnteresse bzw. eine ev. Weiterverbreitung draussen für diese Arbeit meinerseits bzw. die betreffenden Aktionen/Widerständen im so femen Kontinent schlicht fehlen. Dafür führe ich die Übersetzungen der mit bekannten im deutschsprachigen bzw. EU-Raum (Deutschland, Schweiz) stattfindenden revolutionären Aktionen auf ltalienisch weiter, da sie für mich
feststellbar in italienischen revolutianären Ausdrücken/Medien auf Interesse und Weiterverbreitung stossen. Die (Einsendedatum 9. Dez. 2009) Vorliegende ist nur eine von vielen anarchistischen Aktionen in Mexiko, Chile und
Argentinien, die sich (gegenseitig) solidarisch zu den Gefangenen revolutionären Anarchisten und ihren Knastkämpfen vor Ort, in Europa und überall verhalten.)
Mexiko - Direkte aufständische Aktion in Tijuana, Baja California (4.12.2009)
Ein Gruss an jene, die kämpfen!
Wir sind keine neue Organisation, die ihre geliebten Kürzel den Medien der Kontrolle und der
Verdummung vorstellt. Wir sind keine neue Guerilla, und auch keine neue Partei. Wir sind keine Avantgarde und erheben auch nicht den Anspruch es zu sein, wir führen niemand an, wir vertreten niemanden.
Wir vertreten nur uns selbst und dazu haben wir eine Affinitätsgruppe gegründet und entschieden, den Kampf gegen alles, was uns unterdrückt und ausbeutet, selbstständig zu führen. Wir haben uns zum Angriff, zur Antwort gegen den Tod entschieden, der uns von Staat und Kapital in seinem Abrichtungswahn auferlegt wird.
Wir zogen das Schweigen vor. Wir zogen es vor total anonym zu handeln. Aber die Massenmedien der Kontrolle im Dienste der Ausbeuter versuchten jene zu hintergehen, die kämpfen, und haben uns dazu gezwungen das zu sagen, was sie verschweigen. Für den Kapitalismus und den Staat sind wir alle Vandalen und Kriminelle, aber wir wissen, dass sich hinter dem Krieg gegen den Drogenhandel der Krieg gegen die Unterdrückten und Ausgegrenzten versteckt. Darum entschieden wir uns, angesichts der Lüge und Manipulation, zur Gegeninformation.
Genau vor einer Woche, lezten Montag, haben wir mit libertärem Feuer neue Streifenwagen
angegriffen, die auf dem Parkplatz des Bulevar OHiggins (auf der Via Rapida) in der Kolonie Fortin de las Flores und Vertretung Mazda y Mega Dulces in dieser Stadt auf ihre Übergabe an die Gemeindebehörden warteten.
Es gelang uns 28 Streifenwagen der Secretaria de Seguridad Publica Municipal der Marke Pick Up Ford F-150 (Typ Lobo) 2010 zu zerstören. 6 wurden völlig zerstört und 22 stark beschädigt, was ein Verlust von einer Million mexikanische Pesos bedeutet.
Diese Aktion ist kein Vandalenakt und auch keine Operation der "organisierten Kriminalität" unter dem Befehl der Arellano, des Dr. Caro, des El Teos oder el Muletas. Diese Aktion ist eine anonyme anarchistische Soliaktion für alle unseren Gefangenen, die vom Staat in Geiselhaft genommen wurden, für die solidarische Woche zur Agitation und zur Ausübung von Druck für die vom chilenischen Staat in Geiselhaft genommenen Gefangenen und als Unterstützung des Hungerstreiks des Genossen Gabriel Pombo da Silva als lnstrument des revolutionären Kampfes unserer gefangenen Genossen. Unsere Aktion ist in Solidarität mit dem Genossen Emmanuel Hemandez Hernandez, Gefangener in Mexiko
Stadt, und in Solidarität mit Gabriel Pombo da Silva, Marco Camenisch, Juan Carlos Rodriguez, SergionMaria Stefani, Francesco Porcu, Alessandro Settepani, Leonardo Landi, Pablo Carvajal, Matias Castro, Axel Osorio, Diego Petrissans, Amadeu Casellas Ramon, Alfredo Maria Bonanno, Christos Stratigopoulos und alle anarchistischen Gefangenen des sozialen Krieges.
Auf das die aufständischen Flammen unserer Aktion bis in ihre Zellen reichen, damit sie den libertären Geruch des Benzins riechen können, und der Aufschrei eurer Namen in den Ohren der Mächtigen widerhallen möge.
Den Gegenangriff vermehren, auf zu Aktionen in der ganzen Stadt.
Die aufständische Kreativität ist grenzenlos!
Tod den Schergenl
DIE GEFANGENEN GEISELN IN DEN KNASTEN DES KAPITALISMUS MÜSSEN RAUS!
Feuer für alle Knäste derWelt!
Anonyme Anarchistische Aktion